tag:blogger.com,1999:blog-28353788354775591512024-03-19T04:43:17.338+01:00Nina kochtKochen - neben Lesen und Rotwein mein liebstes Hobbynina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.comBlogger69125tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-67996193888976373992015-01-03T13:50:00.000+01:002015-01-03T13:51:18.224+01:00Gedämpfter Lachs mit EndiviensalatDie Festtage sind rum, das Wetter hat den Frankfurt-Winter-Modus erreicht. Es wird mal wieder Zeit für leichtere und vitaminreichere Kost als in den letzten Wochen. Der Experimentiermodus hat dabei folgendes hervor gebracht:<br />
<br />
Für den Fisch:<br />
2 Stücke Lachsfilet ca. 200 g<br />
Olivenöl<br />
ein paar Zweige Minze<br />
Salz und grob gemahlener schwarzer Pfeffer<br />
<br />
Für den Salat:<br />
1/4 Endivienkopf<br />
250 g Ziegenkäse<br />
1 Granatapfel<br />
3 kleine Tomaten<br />
Essig, Öl, Salz und weißer Pfeffer<br />
<br />
Zunächst die Endivie in feine Streifen schneiden und in eine Schüssel mit heißem Salzwasser geben. Ein wenig umrühren und zur Seite stellen. Mit dieser Aktion ist die Endivie nachher weniger bitter und nicht so hart.<br />
<br />
Nun wird der Lachs gesalzen. In zwei Gefrierbeutel werden Minze und Pfeffer verteilt, jeweils 2 EL Öl eingefüllt und anschließend der Lachs reingelegt.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKz2zbBNXTVfwAXsr8kMDm_e4jLGcqcnETWMSkmsp8yPmFSxaxMDlvb7WCZw324ATT9O-SlQIVzK7HouavKNgYO8dcxxNWQk_oLxTpRPQYYokHilbCPxQzcFNOxmVzBrLsFZP6B2j-/s1600/IMG-20150102-00030.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiKz2zbBNXTVfwAXsr8kMDm_e4jLGcqcnETWMSkmsp8yPmFSxaxMDlvb7WCZw324ATT9O-SlQIVzK7HouavKNgYO8dcxxNWQk_oLxTpRPQYYokHilbCPxQzcFNOxmVzBrLsFZP6B2j-/s1600/IMG-20150102-00030.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Wasser in einem großen Topf zum leichten Köcheln bringen, Lachsbeutel reinhängen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRftnpgD_q1MAHeKiDy_TutAFD68N5qO0XM_ctPajVK_-MbdJViavKI2DdFrr3A4brGX6KnxuC8GpBio2WSYb1WVhbcMRwqQRwqKWDPvnfCsYGTVU-TtK5A1kbKVwLiIgzejFZDU5Z/s1600/IMG-20150102-00031.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjRftnpgD_q1MAHeKiDy_TutAFD68N5qO0XM_ctPajVK_-MbdJViavKI2DdFrr3A4brGX6KnxuC8GpBio2WSYb1WVhbcMRwqQRwqKWDPvnfCsYGTVU-TtK5A1kbKVwLiIgzejFZDU5Z/s1600/IMG-20150102-00031.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
Bis unsere Lachsstücke durch waren hat es fast 40 Minuten gedauert, aber das sollte man der Mischung auch gönnen.<br />
<br />
Während dessen wird der Salat weiter vorbereitet. Aus Essig, Öl (am besten Sonnenblumenöl oder ein anderes mit wenig Eigengeschmack), Wasser, Salz und weißen Pfeffer die Salatsoße mischen. Ziegenkäse und Tomaten würfeln und hinein. Nun den Granatapfel entkernen und die Kerne auch hinein und gut durchmischen.<br />
Die Endivienstreifen aus dem Wasser nehmen und gut abspülen und kurz abtropfen lassen. Dann auch untermischen.<br />
<br />
Zum Schluss Lachs aus dem Beutel und ohne die Minze flugs auf den Teller und guten Appetit!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1t-2jm3yman8GJ_zYnxjCqPQmq_X3RC7b8mX4jv1mzi3h04yn8ZnAwBLnu7uTno8otgRapk8G2R2Qrw1Qg4Hx87MVAqbXwny5XQqc5lnFubZcExLq_TAlz0Hfr_wfL-S7jyJNpyf3/s1600/IMG-20150102-00032.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1t-2jm3yman8GJ_zYnxjCqPQmq_X3RC7b8mX4jv1mzi3h04yn8ZnAwBLnu7uTno8otgRapk8G2R2Qrw1Qg4Hx87MVAqbXwny5XQqc5lnFubZcExLq_TAlz0Hfr_wfL-S7jyJNpyf3/s1600/IMG-20150102-00032.jpg" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
P.S.: Die Klopfmethode, um die Kerne aus dem Granatapfel rauszukriegen, funktioniert wirklich!<br />
- zu finden in diversen Variationen auf Youtube -<br />
P.S.P.S.: Sohnemann meinte: Endlich mal wieder was gesundes zu essen.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-53685681749777645952014-12-28T11:19:00.000+01:002014-12-28T11:19:06.712+01:00Rote Beete-Salat mit MinzeWinter ... ein wenig frischen Salat?<br />
<br />
Ja ... und nach den ersten zwei Runden von dem Zeug bin ich zur Zeit süchtig danach.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<br />
400 g Rote Beete (ich hole immer die fertig gekochten Kugeln)<br />
200 g Schafsjoghurt<br />
1/2 Bund Minze<br />
Salz/Pfeffer<br />
2 EL Olivenöl<br />
<br />
Rote Beete würfeln, Minze fein hacken.<br />
Olivenöl in Joghurt rühren, mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
Minze in den Joghurt mischen.<br />
Zum Schluss die Rote Beete (ohne Saft!) unterheben.<br />
<br />
Lecker!!!<br />
<br />
P.S: Nein, Schafsjoghurt schmeckt nicht streng, sondern eher wie Kuhmilchjoghurt. Ehrlicherweise vertrage ich ihn besser. Ein Kuhmilchjoghurt sollte hier auch seine Dienste tun ;-)<br />
<br />
<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-88532199981707087682014-11-16T17:38:00.002+01:002014-11-16T17:38:50.823+01:00Orangen-Kaki-Chutney ... und dazu Fisch und KartoffelEs ist in diesem Jahr zwar nicht wirklich kalt bisher (sagen alle anderen, ich kann das nicht bestätigen!!!), aber man sollte doch so langsam die Gerichte zubereiten, die die Wärme von innen bringen.<br />
Und wie das manchmal so ist, Dein Markthändler drückt Dir zwei Kakis (Charon-Früchte) in die Hand für einen Euro und Dein Sohn braucht eine unbehandelte Orange (und zwar nach Marktschluss und natürlich gibt es die Dinger im Supermarkt nur im Kilopack :-(((( ).<br />
<br />
Und nu? Chilis sind auch noch da ... los geht es.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<br />
3 Orangen<br />
2 Kakis<br />
1 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 rote Chili<br />
etwas Balsamico-Essig<br />
Öl (neutral im Geschmack), Salz, Pfeffer, Zucker<br />
<br />
Erst der anstrengende Teil: Orangen schälen und Filets rausschneiden, Kakis schälen und würfeln.<br />
Zwiebel und Knoblauch fein würfeln, Chili entkernen und in feine Ringe schneiden.<br />
<br />
Öl erwärmen und Zwiebeln darin glasig andünsten (also nicht zu heiß!), Chili und Knoblauch kurz mitandünsten, dann Orangen und Kakis hinzu.<br />
Wenn die Mischung warm ist, mit einem EL Zucker überstreuen, umrühren und den Zucker schmelzen lassen, dann den Balsamico-Essig dazu.<br />
Kurz einkochen lassen und dann immer wieder ein wenig Wasser hinzugeben und in einer halben Stunde zur gewünschten Konsistenz einkochen. Ich mag es bei niedriger Hitze köcheln lassen, während ich den Rest zubereite und schön cremig.<br />
Mit Salz und Pfeffer abschschmecken.<br />
<br />
Dazu hatten wir heute Kartoffeln und Fischfilet aus der Pfanne in Butter gebraten ... sehr lecker!<br />
<br />
<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-64956758007059654682014-08-22T14:06:00.000+02:002014-08-22T14:06:23.172+02:00NoBasMo TomatensalatIrgendwann ist man den mittlerweile Standard-Tomaten-Matsch mit Basilikum und Mozzarella einfach leid. Da wird es Zeit für Experimente.<br />
<br />
Zutaten:<br />
1 Salatgurke<br />
500 g Tomaten<br />
1 große Zwiebel<br />
einige Stiele glatte Petersilie <br />
<br />
Dressing:<br />
25 ml Öl<br />
25 ml Zitronensaft<br />
Salz<br />
<br />
Zwiebel halbieren und in sehr dünne Ringe schneiden. Diese in einer Schüssel mit einer Prise Salz durchmischen und zur Seite stellen.<br />
Bei den Tomaten die Kerne entfernen und fein würfeln. Gurke entkernen und feinwürfeln. Petersilie fein hacken.<br />
Zwiebel in einem Sieb gut waschen und kurz abtropfen lassen.<br />
Dressing zubereiten.<br />
Alle Zutaten rein und gut durchmischen.<br />
FERTIG!<br />
<br />
Mir hat dieser erfrischende Salat am zweiten Tag sogar noch besser geschmeckt ;-)nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-61235517868132340802014-04-13T10:49:00.001+02:002014-04-13T10:49:46.389+02:00Bandnudeln mit Zitronen-Basilikum-CremeEs war mal wieder Zeit für Experimente. Das hier ist auch bei Sohnemann als so lecker und frisch durchgegangen, dass ich es heute flott notieren muss, sonst hab ich es mal wieder vergessen.<br />
<br />
400 g Bandnudeln<br />
<br />
125 g Butter, sehr weich<br />
1 Zwiebel<br />
1/2 Bund Basilikum<br />
2 unbehandelte Zitronen <br />
Worcestersoße<br />
1/8 l Milch<br />
200 g Schmelzkäse<br />
<br />
Die Zwiebel sehr fein würfeln, Basilikumblätter abzupfen und fein hacken, Zitronenschale von beiden Zitronen abreiben. In einer Schüssel durchmischen, 3 EL Zitronensaft dazu. Jetzt mit der Butter gut durchmischen und ein paar Spritzer Worcestersoße dazu. Je nach Geschmack eventuell noch mit ein wenig Salz würzen und ziehen lassen.<br />
<br />
Nudelwasser aufsetzen (und im Hintergrund natürlich die Nudeln zubereiten).<br />
<br />
Milch zusammen mit dem Schmelzkäse erhitzen und kurz aufkochen. Hitze runterdrehen. Wenn die Mischung nicht mehr kocht, Buttermischung unterrühren und nur noch leicht sieden lassen, bis die Nudeln gar sind.<br />
<br />
Nudeln unter die Soße heben, beim Servieren vielleicht noch mit Basilikumblättern dekorieren.<br />
<br />
Dazu passt ein leichter Salat oder Hühnchenbrust (wir hatten gestern letzteres).<br />
<br />
Guten Appetit!!!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-17645562512033671622014-02-16T11:27:00.000+01:002014-02-16T11:32:14.390+01:00Chicoree-SchiffchenMal wieder ein Experiment und es schmeckte sogar am nächsten Tag als kalte Zwischenmahlzeit ganz lecker.<br />
<br />
Zutaten:<br />
<br />
3 größere Chicoree<br />
500 g Hackfleisch<br />
1/2 Bund Frühlingszwiebeln<br />
1 gelbe Paprika<br />
1 sehr reife Mango<br />
1/2 Bund glatte Petersilie<br />
2 Kugeln Mozzarella<br />
100 g Parmesan zum Reiben <br />
2 TL 7-Spices-Gewürz<br />
Salz<br />
<br />
Die Zusammensetzung des libanesischen Gewürzes ist z.B. <a href="http://www.anissas.com/7-spice-mixture/">hier</a> beschrieben. Ich habe das Glück, dass es in unserem Bahnhofsviertel etliche Läden aus allen Teilen der Welt gibt, wo man mit etwas Mühe (mangels Sprachkenntnissen) alles bekommen kann.<br />
<br />
Backofen auf 200 Grad vorheizen.<br />
<br />
Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden, Paprika entkernen und fein würfeln, Mango schälen und würfeln, Petersilienblätter abrupfen und grob hacken.<br />
Hackfleisch mit allem zusammen mischen, mit Salz und 7-Spices würzen. Gut durchkneten.<br />
<br />
Die Chicoree der Länge nach halbieren, den Strunk herausschneiden. Mit Aufschnittseite nach oben in eine Auflaufform legen, Hackfleischmischung darauf verteilen. Den Mozzarella in Scheiben schneiden und darauf verteilen. Nun noch mit Parmesan bestreuen.<br />
<br />
Ab in den Ofen. Nach ca. 30 Minuten ist der Käse schön zerlaufen und das Hackfleisch gar.<br />
<br />
Guten Appetit!<br />
<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-37684302673770740742014-01-11T18:08:00.000+01:002014-01-11T18:08:25.525+01:00Nudeln mit Gorgonzolasauce mit KapernSohnemann hat letztes Wochenende für Freunde einen Berg Möbel aufgebaut und von dem verdienten Geld hat er uns einen neuen Staubsauger gegönnt. Unser 20 Jahre altes, nicht mehr ganz frisches Schätzchen, ist auf den Dachboden gewandert. Für die Bauarbeiten dort oben ist er noch bestens gerüstet.<br />
<br />
Aber so eine liebe Aktion von Sohnemann muss belohnt werden mit seiner Lieblingsnudel-Variation.<br />
<br />
Zutaten:<br />
250 g grüne Nudeln (Spinat)<br />
<br />
1 Zwiebel<br />
1 kleine Knoblauchzehe<br />
200 g Gorgonzola<br />
2 EL Kapern<br />
<br />
Öl, Mehl, Salz, Pfeffer, Milch, Weißwein, Kapern zur Deko<br />
<br />
In 2 EL Öl die gewürfelte Zwiebeln langsam anbraten. Wenn die Zwiebeln glasig sind, kommt der gewürfelte Knoblauch hinzu. Durchrühren und 2 EL Mehl unterrühren bis das Öl ganz aufgesogen ist. Mit ca. 50 ml Weißwein ablöschen und kräftig rühren, dann mit Milch weiter auffüllen und rühren, bis die Soße nur noch wenig cremig ist. Nun wird das ganze nur noch auf kleiner Hitze warm gehalten.<br />
<br />
Nudeln aufsetzen.<br />
<br />
Die Kapern in die Soße geben und das Rühren nicht vergessen, ggf. noch ein wenig Milch hinzugeben, wenn die Soße zu dick wird. Den Gorgonzola zerkleinern und in die Soße rühren bis er sich ganz aufgelöst hat.<br />
<br />
Die Nudeln sollten nun auch fertig sein.<br />
<br />
Nudeln, Gorgonzolasauce und ein paar Kapern oben drauf zur Deko.<br />
Wir essen dazu gern ein wenig Gurkensalat.<br />
<br />
Guten Appetit!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-40638287919413233652013-10-06T14:50:00.002+02:002013-10-06T14:51:00.845+02:00Schnitzel-Schnipsel-AuflaufEs ist kalt geworden und es regnet. Das ist die beste Zeit, um sich wieder mal den Aufläufen zu widmen.<br />
<br />
Da mein Fußballverein seit langem mal wieder europäisch spielt und mit den englischen Wochen auf den Sonntags-Spielplatz rückt, ist auch mal Zeit, ein wenig mehr Aufwand in das Kochen zu stecken ;-)<br />
<br />
500 g Kartoffel<br />
200 g würziger Käse - ich hatte Appenzeller<br />
1 Ei <br />
<br />
600 g Schnitzel<br />
2 kleine rote Paprika<br />
1/2 Bund Frühlingszwiebeln / Schlotten<br />
200 ml Sahne <br />
evt. 100 ml Milch<br />
<br />
Salz, Pfeffer, Olivenöl, Mehl<br />
<br />
Schnitzel in dünne Streifen schneiden. Zwiebel putzen und in schmale Ringe schneiden. Paprika putzen und würfeln. Käse reiben. <br />
<br />
Kartoffel schälen und grob raspeln. 5 min in kochendem Salzwasser vorgaren, danach zum Abtropfen und Auskühlen in ein Sieb.<br />
<br />
Öl erhitzen und Fleisch darin scharf anbraten, heraus nehmen und in einer Schüssel salzen und pfeffern. Bei mittlerer Hitze nun Zwiebel und Paprika in dem Öl anbraten.<br />
Fleisch wieder hinzufügen und mit erhitzen.<br />
1 EL Mehl unterrühren, dann Sahne hinzufügen. Wenn die Mischung noch sehr klebrig wirkt noch die Milch hinzufügen, kräftig umrühren und in die Auflaufform geben.<br />
<br />
Nu werden die Kartoffelschnipsel mit 1 El Mehl verrührt. Dazu kommen dann die Hälfte des Käses und das Ei. Das wird zu einer gleichmäßigen Masse verrührt.<br />
<br />
Die Kartoffelmischung wird auf die Fleischmischung gleichmäßig verteilt, mit dem restlichen Käse bestreuen.<br />
<br />
Ab in den vorgeheizten Ofen bei ca. 180 Grad. Nach ca. 40 min ist dieser Auflauf fertig.<br />
<br />
Guten Appetit!!!<br />
<br />
... und ich fühle mich gut gestärkt für die Wundertüte, die mir mein Fußballverein mal wieder bieten könnte.<br />
<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-40907263300046533252013-07-21T09:37:00.000+02:002013-07-21T09:37:53.499+02:00Mango-Bulgur mit Lachswürfeln und LimettenjoghurtEin bisschen kariert muss ich wohl geschaut haben, als ich am Marktstand nach Bulgur fragte und ein Päckchen mit der Aufschrift "Weizengrütze (Bulgur)" erhalten habe. Mit Grütze hatte ich bislang eher anderes verbunden, aber der Hunger trieb nach Hause ;-)<br />
<br />
Herausgekommen ist ein wunderbar leichtes Sommergericht und schnell war es auch zubereitet, denn wer will bei den Temperaturen auch zuviel Zeit in der Küche zubringen. <br />
<br />
Zutaten:<br />
<br />
Limettenjoghurt:<br />
200 g Joghurt<br />
100 ml Sahne<br />
(alternativ 300 g griechischer Joghurt)<br />
1 unbehandelte Limette<br />
2 TL flüssiger Honig<br />
Salz<br />
<br />
Mangobulgur:<br />
1 große reife Mango<br />
200 g Bulgur<br />
frischer Koriander<br />
600 ml Gemüsebrühe<br />
frisch gemahlener Pfeffer<br />
Salz<br />
<br />
Lachswürfel:<br />
600 g Lachsfilet<br />
Butter zum Braten<br />
5 EL süße Chilisoße<br />
Salz<br />
<br />
Zunächst der Joghurt ... dazu die Schale von der Limette abreiben. Sahne, Limettenschale und Honig vermengen. Dann den Joghurt dazu und mit Salz würzen.<br />
Die Gemüsebrühe aufkochen, dann Bulgur hinein und nun den Topf vom Herd nehmen, damit der Bulgur quellen kann. Ab und zu durchrühren. Die Mango schälen und das Fruchtfleisch würfeln. Den Koriander hacken, ca. 3 EL sind ausreichend. Sobald der Bulgur durchgezogen ist, alle Zutaten mischen und mit frisch gemahlenen Pfeffer und Salz abschmecken.<br />
Das Lachsfilet grob würfeln. In Butter anbraten. Am Ende salzen, aus der Butter nehmen und mit der Chilisoße würfeln.<br />
Und ab auf den Teller damit.<br />
<br />
Guten Appetit!!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-58705912147281412442013-07-10T10:31:00.002+02:002013-07-10T10:31:27.871+02:00Focaccia mit TomatenKaum ist frau mal so richtig im Urlaub angekommen, schon wird wieder in der Küche experimentiert. Es hat halt was, mit Ruhe und Zeit auch mal die Dinge zuzubereiten, die nicht in 30 Minuten fertig sein müssen, weil die Zeit nach einem Arbeitstag doch ziemlich knapp bemessen ist. Gestern kam ein Rezept dran, von dem ich dachte, dass das gar nicht funktionieren kann. Aber ich wurde eines besseren belehrt und die Verkoster waren auch sehr zufrieden.<br />
<br />
Zutaten:<br />
450 g Mehl<br />
450 ml Wasser<br />
2 Päckchen Trockenhefe<br />
Salz<br />
Zucker<br />
2-3 Tomaten<br />
1 Zweig Rosmarin<br />
Olivenöl<br />
<br />
Mehl, 2 TL Salz, eine Prise Zucker und Trockenhefe kurz durchmischen. Lauwarmes Wasser dazu und zu geschmeidigen Teig kneten. Der Teig kommt in einer großen Schüssel für 4-5 Stunden zum Gehen in den Kühlschrank (ja, er geht dort, ich hätte es auch nicht gedacht).<br />
<br />
Teig aus dem Kühlschrank nehmen und nochmals eine Dreiviertelstunde gehen lassen. In der Zwischenzeit Rosmarin-Nadeln fein hacken und Tomaten in dünne Scheiben schneiden.<br />
<br />
Auflaufform (ca. 40x25) mit Backpapier auslegen und Teig vorsichtig einfüllen. Nicht kneten, damit die jetzt entstandenen Blasen nicht zerstört werden. Mit Olivenöl beträufeln, Tomatenscheiben einzeln auflegen und ein bisschen Abstand lassen, sonst wird das Ergebnis matschig. Nun mit Rosmarin bestreuen und ab in den Ofen bei ca. 180 Grad. Nach ca. 50 Minuten ist die Focaccia fertig.<br />
<br />
Aus dem Backofen nehmen und nochmals ca. 20 Minuten stehen lassen, dann lassen sich auch schön Streifen schneiden.<br />
<br />
Guten Appetit!<br />
<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-37289361161164722472013-07-10T08:23:00.000+02:002013-07-10T08:23:35.361+02:00Gurkensalat mit MinzeAn der Minze auf dem Markt konnte ich diesmal wirklich nicht vorbei gehen. Dieser Duft gehört für mich irgendwie zum Sommer dazu .... und schon fangen die Küchenexperimente gleich wieder an. <br />
<br />
Zutaten:<br />
1 Salatgurke<br />
1 halbe Zitrone<br />
1 Becher Joghurt (200 g)<br />
3 Zweige Minze<br />
Olivenöl <br />
Salz und Pfeffer<br />
<br />
Die Blätter der Minze abzupfen und fein hacken. Joghurt mit 3 EL Olivenöl, Zitronensaft und Minze gut durchmischen.<br />
Gurke grob raspeln. Wer mag kann sie schälen, ich persönlich mag den leicht bitteren Geschmack der Schale gern im Salat.<br />
Wer den Salat nicht gleich serviert, sollte die Gurkenhobel erst ein paar Minuten in leicht gesalzenes Wasser geben und danach gut abspülen und ausdrücken.<br />
Gurke und Joghurt gut durchmischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
<br />
Guten Appetit!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-83063526676538242482013-05-22T11:01:00.000+02:002013-05-22T11:01:13.722+02:00Schnelles Baharat-Linsen-HühnchenOh, ich Unwürdige .... einfach so hab ich die Wegbeschreibung des Inders genommen und bin doch tatsächlich einfach so beim Araber eingelaufen. Kein Kopftuch, keine Ahnung, aber wenigstens bin ich den Männern höflich ausgewichen.<br />
<br />
ROFL ... aber der Verkäufer war tapfer und hat die Ungläubige bedient, auch wenn sie wirres Zeug sprach.<br />
<br />
"Ich brauche Baharat".<br />
.... offener Mund am anderen Ende des Tresens ...<br />
"Vielleicht hieß es auch Barahat." ... Blick nach unten Du Ungläubige! ...<br />
"Baharat ist arabisch und heißt einfach nur Gewürz."<br />
"Oh, dann habe ich mir wohl nicht alles notiert."<br />
... mitleidiger Blick von Gegenüber ... (ok, er hat recht: http://theepicentre.com/spice/baharat/ )<br />
"Aber wir haben was aus dem Libanon."<br />
"Prima, denn das Rezept ist aus dem Libanon"<br />
"Wollen sie es wirklich?" ... kurze Zweifel, dann überwiegt der Abenteuercharakter (hey, ich hab kein Kopftuch).<br />
<br />
"Ja!" ... auf dem Deutsch-Aufkleber les ich 7-Gewürzmischung, muss wohl für Leute wie mich reichen.<br />
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Zutaten:<br />
600 g Hühnerbrust<br />
Brühe<br />
250 g rote Linsen<br />
1 kleinere Gemüsezwiebel<br />
1 kleine Knoblauchzehe <br />
1 TL libanesische 7Spices (das ist drin: http://mylebanesemarket.com/ingredient-lebanese-seven-spices/)<br />
Butterschmalz/Butter/Öl je nach Geschmack und Art des Haushalts <br />
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Die Hühnerbrust in in ca. 1,5 cm große Würfel zerschnippeln. Mit ausreichend Brühe bedeckt bei mittlerer Hitze kochen.<br />
<br />
Währenddessen die Zwiebel würfeln, den Knoblauch kleinschneiden. In einem Topf ca. 2 EL Butterschmalz erhitzen. Zwiebeln anbraten, wenn diese fast glasig sind, den Knoblauch dazu. Wenn die Zwiebeln glasig sind, die Linsen kurz mit anschmoren, dann mit der Brühe von den Hühner ablöschen.<br />
<br />
Nu werden die Linsen geköchelt, immer auf ausreichend Brühe achten und oft umrühren (Ist zwar nicht so pflegebedürftig wie Risotto, aber angebrannte Linsen sind ätzend). Lieber immer wieder Brühe nachgießen, damit, wenn die Linsen gar sind, eher ein Brei als eine Suppe im Topf ist.<br />
<br />
Wenn die Linsen gar sind, kommt das Hühnerfleisch hinein und die magischen 7Spices. Umrühren und kurz ziehen lassen. FERTIG!! ... wer flott im Schnippeln ist, kann das in 20-30 Minuten zaubern. Und es schmeckt genial!!<br />
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Dazu nehme man, was man gerne hat: Fladenbrot, Kartoffel, Baguette usw. usw. usw.<br />
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Guten Appetit.<br />
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<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-9338639685246805572013-05-19T19:47:00.002+02:002013-05-19T19:47:28.249+02:00Gefüllte Kotellets mit Speck-OfenkartoffelnNach langer Zeit ist mal wieder ein Küchenexperiment fällig. Das Wetter draußen ist eh zum Abgewöhnen, schnief.<br />
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Zutaten:<br />
gefüllte Koteletts: <br />
4 Koteletts<br />
1 Kugel Mozzarella<br />
2 EL Pesto<br />
Bratöl nach Geschmack <br />
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Ofenkartoffeln:<br />
neue Kartoffeln (Anzahl je nach Größe)<br />
Schinken (mittelkräftig, ich hatte leichten Schwarzwälder Schinken)<br />
pro Kartoffel eine Scheibe Käse (eher mild)<br />
Olivenöl <br />
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dazu<br />
200 g Joghurt<br />
200 g saure Sahne<br />
1/2 TL Wasabipulver<br />
1 TL Brühenpulver (ich nehm immer Tellofix)<br />
Mesclun-Salat (aber auch jeder andere würzige Salat passt)<br />
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Zubereitung:<br />
Kartoffel sauber schrubben und einschneiden in ca. 0,5 cm breite Scheiben (ein-, nicht durchschneiden). Dann wird der Schinken in die Ritzen eingelegt. Nicht zu weit überschauen lassen. (Bei mir hat es ab der dritten Kartoffel mühelos geklappt ;-) ).<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVrRt38FXRAiassGv4Fl2pPWsGB1WmSzIpU-WJ95n-5CvNvLVNTCy1-IzJY3b8TaxYSCDyyOM7zmTVT4Ag7Qh8dCWhnKDeNy1XeeFYSKNtPOwAcW75Kuwod1qYaWcA31wvst0MIX9O/s1600/Gespickte_Kartoffel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiVrRt38FXRAiassGv4Fl2pPWsGB1WmSzIpU-WJ95n-5CvNvLVNTCy1-IzJY3b8TaxYSCDyyOM7zmTVT4Ag7Qh8dCWhnKDeNy1XeeFYSKNtPOwAcW75Kuwod1qYaWcA31wvst0MIX9O/s320/Gespickte_Kartoffel.jpg" width="320" /></a></div>
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Kartoffeln auf Backpapier aufs Blech. Mit Olivenöl betreufeln und in den kalten Backofen. Backofen auf 200 Grad stellen.<br />
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In der Zwischenzeit Salat waschen und Dipp vorbereiten. Dazu Joghurt, saure Sahne, Wasabi und Brühenpulver mischen und schon mal zur Seite stellen.<br />
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Jetzt sind die Koteletts dran. Wer sich das Einschneiden nicht zutraut, lässt das einfach vom Metzger machen!<br />Für die Füllung wird der Mozzarella fein gewürfelt und mit dem Pesto gut durchgemischt. In die Fleischtaschen füllen und mit einem Zahnstocher schließen (je nach Länge der Schnittkante auch 2 Zahnstocher!).<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-ZDAaIpU6m4QmeBGsc-Iz2_SlHm2rc7aFcRM-bxYL84_ok4AgSJ5X-dO-RrxZBxR1RQFPjdtr09ZDx8wW4jr0Rb70Ud_GnnwKrEjwaIUTXJhsnqLpOVJnED24vEH1mxKGfTfaZX77/s1600/Koteletts_Fuellen.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi-ZDAaIpU6m4QmeBGsc-Iz2_SlHm2rc7aFcRM-bxYL84_ok4AgSJ5X-dO-RrxZBxR1RQFPjdtr09ZDx8wW4jr0Rb70Ud_GnnwKrEjwaIUTXJhsnqLpOVJnED24vEH1mxKGfTfaZX77/s320/Koteletts_Fuellen.jpg" width="320" /></a></div>
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Sobald die Kartoffeln gar sind (Zahnstocherprobe: Lässt sich der Zahnstocher in eine der Scheiben einstechen, fängt der Endspurt an), die Käsescheibe auf die Kartoffel legen und weiter im Backofen garen lassen.<br />
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Koteletts mit Salz und Pfeffer würzen und ausbraten. In der Zwischenzeit sollte der Käse sich fein an die Kartoffeln geschmiegt haben.<br />
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Und ab auf den Teller ... guten Appetit!!!<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglCMMu16tLaFCQJIPXDMvKZVs_fzOFPw2qjPjat6p4HYog72s_KrPCG8Spbpiln8GZHiS4xow-az4Hpq4tAhXvugZ6buJrr0m6yNxHhcCX7P6Qets3dRYQV_aTk0aBu5cH6GVohBdo/s1600/GefuellteKotelettsKartoffel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEglCMMu16tLaFCQJIPXDMvKZVs_fzOFPw2qjPjat6p4HYog72s_KrPCG8Spbpiln8GZHiS4xow-az4Hpq4tAhXvugZ6buJrr0m6yNxHhcCX7P6Qets3dRYQV_aTk0aBu5cH6GVohBdo/s320/GefuellteKotelettsKartoffel.jpg" width="320" /></a></div>
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... die Kartoffeln sind der Knaller ... die dürfen noch des öfteren in meiner Küche die Hauptrolle spielen, yes!<br />
nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-59426242846434893422013-03-03T15:25:00.002+01:002013-03-03T15:27:07.082+01:00Schnelle Käse-Reis-SuppeDie Zusammenstellung kam eher zufällig, weil der Kühlschrank kurz vor dem Wochenende mich doch wirklich unverschämterweise relativ leer angähnte.<br />
<br />
Zutaten:<br />
150 g Reis, Langkorn habe ich gekommen, aber auch Rundkornsorten sind geeignet<br />
2 Stangen Lauch<br />
1 Paket Kräuter-Schmelzkäse 200g<br />
Brühe<br />
ggf. Milch <br />
Salz und Pfeffer<br />
<br />
Zunächst ist der Reis dran. 1 l Wasser reichlich salzen und aufkochen. Reis im kochenden Salzwasser ungefähr 5 Minuten kochen, dann absieben und kurz mit Wasser durchspülen. In den Topf kommt jetzt Wasser pur, der Reis im Sieb wird hineingehangen, so dass dieser im Dampf weitergaren kann. Wasser einmal aufkochen und dann auf niedriger Hitze köcheln lassen. Die Konstruktion muss abgedeckt werden (ich nehme immer Alufolie, weil meine Topfdeckel nicht darauf passen). Nun kann der Reis gemütlich bis zur gewünschten Konsistenz im Dampf garen.<br />
<br />
Währenddessen kommt der Rest dran.<br />
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Lauch in feine Ringe schneiden, ab in den Topf und mit Brühe bedecken. Bei mittlerer Hitze weich garen.<br />
<br />
Nun kommt der Schmelzkäse eingerührt. Milch hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz der Suppe erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und den fertig gegarten Reis hinzugeben.<br />
<br />
Schneller, günstiges Essen, das sich auch als Vorspeise eignet ...<br />
<br />
Guten Appetit.nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-25573962159499581762012-07-08T18:07:00.000+02:002012-07-08T18:07:22.460+02:00TabouléEs ist zwar zur Abwechslung nicht so schwül, aber wer konnte das schon vor dem Wochenende wissen und daher gibt es heute trotzdem leichte Küche. Zu dem Taboulé hatten wir heute gebratene Hühnerbruststreifen.<br />
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Zutaten:<br />
1 Tasse Couscous<br />1 Salatgurke<br />2 Tomaten<br />1 Zwiebel<br />
3 Zweige Minze<br />3-4 Zweige glatte Petersilie<br />3 EL Olivenöl<br />Saft einer Zitrone<br />Salz, Pfeffer, Curcuma, Zucker<br />
<br />
1 Tasse Couscous mit 2 Tassen Brühe in einer Schüssel zubereiten und quellen bzw. anschließend auskühlen lassen.<br /><br />Salatgurke schälen und in grobe Streifen hobeln. In ein Sieb geben, leicht salzen und abtropfen lassen.<br />Tomaten grob hacken, dabei den Strunk immer entfernen. Zwiebel fein hacken.<br /><br />Minze und Petersilie waschen, Blätter abzupfen. Fein hacken.<br /><br />Öl mit Zitronensaft mischen, mit Salz, Pfeffer und Curcuma würzen. Je nach Intensität des Geschmacks von Öl oder Zitronensaft muss hier ggf. ausgeglichen werden. Deshalb sollte man hier mal abschmecken, ob Saft und Öl im Gleichgewicht sind. Dann noch eine Prise Zucker hinzugeben.<br /><br />Kräuter und Zwiebel in das Dressing einrühren und ziehen lassen, bis der Couscous ausgekühlt ist.<br /><br />Dann Gurke, Tomate, Couscous und Dressing mischen.<br /><br />Guten Appetit!<br />nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-6998635806541535652011-01-16T13:17:00.004+01:002011-01-16T13:28:45.999+01:00Zitrus-Schweinchen mit LinguineIm Winter finde ich den Zitrus-Geschmack sehr angenehm und freue mich dann automatisch gleich wieder ein kleines bisschen mehr auf die warmen, sonnigen Tage.<br /><br /><ul><li>250 Linguine</li><li>250 g Schweinegulasch</li><li>1 Zehe Knoblauch</li><li>Schale von einer Zitrone</li><li>halber Bund Petersilie</li><li>ca. 100 ml Sahne</li><li>Salz, Pfeffer, Olivenöl<br /></li></ul>Linguine werden nebenbei gekocht ;-)<br />Schweinegulasch ggf. noch einmal mundgerecht nachschnippeln und mit Pfeffer würzen. In Olivenöl kurz scharf anbraten, dann bei mittlerer Hitze ein wenig weiter braten. Knoblauch in kleine Stücke schneiden und dazu geben. Zitronenschale mit dem Sparschäler abziehen und die Streifen in die Pfanne dazu. Petersilie grob hacken und ab in die Pfanne.<br /><br />Wer im Schnippeln einigermaßen fit ist, kann die vorgenannte Reihenfolge genau so einhalten. Wer sich nicht so sicher ist, sollte vorher schnippeln, die Zutaten aber in Abstand von ca. 5-8 Minuten einwerfen.<br /><br />Nun mit Sahne ablöschen, mit Salz und Pfeffer abschmecken, aufkochen lassen und dann bei niedriger Hitze im geschlossenen Topf noch ein paar Minuten ziehen lassen.<br />Jetzt kommen die Nudeln in die Pfanne dazu und werden nochmal kurz in der Soße aufgewärmt (ggf. nochmals auf mittlere Hitze hoch drehen).<br />Beim Anrichten macht sich ein bisschen Petersilie ganz hübsch.<br /><br />Guten Appetit!<br /><br />P.S.: Das schmeckt auch am nächsten Tag aufgewärmt ganz lecker.nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-88205838103755604152010-10-21T18:15:00.001+02:002010-10-21T18:15:40.703+02:00Rote-Beete-Risotto<div class="entry-content"> <p>Ein bisschen ungewohnt fühlt es sich hier noch an, Sohnemann hat mir ein neues Plätzchen gebaut. Ich muss mich noch ein wenig orientieren und hoffe, dass ich hier genauso gut klar komme <img src="http://ninakocht.square7.ch/wordpress+News/wp-includes/images/smilies/icon_wink.gif" alt=";-)" class="wp-smiley" /> </p> <p>Unser Risotto des Tages ist ein wenig ungewöhnlich, aber auch recht zügig zu machen.</p> <ul><li>300 g Risotto-Reis</li><li>200 g Rote-Beete (halbe Packung der Vakuum-Verpackten)</li><li>1 kleine Zehe Knoblauch</li><li>2 Schalotten</li><li>Olivenöl</li><li>20 g gehackte Walnüsse</li><li>20 g Parmesan</li><li>500 ml Brühe</li><li>100 ml Weißwein</li><li>Salz, Pfeffer, Rosmarin (gemahlen)</li></ul> <p>Nicht vergessen: Risotto ist ein sehr geselliges Essen, es mag nicht allein gelassen werden und braucht vieeeeeeeeeel Aufmerksamkeit.</p> <p>2 Knollen Rote Beete fein würfeln, die Walnüsse ggf. hacken und den Parmesan reiben.</p> <p>2 EL Öl auf mittlere Hitze bringen. Schalotten fein würfeln und andünsten. Knoblauch fein würfeln und auch dazu geben. Dann Risottoreis kurz mit anbraten.</p> <p>Mit dem Weißwein ablöschen und schon kommt der anstrengende Teil <img src="http://ninakocht.square7.ch/wordpress+News/wp-includes/images/smilies/icon_wink.gif" alt=";-)" class="wp-smiley" /> – das fast ständige Rühren, denn jetzt wird immer so viele heiße Brühe (das ist ernst gemeint!) hinzu, dass man das Risotto gut umrühren kann, aber nichts anbrennt. Immer und immer wieder macht man das bei geringer bis mittlerer Hitze.</p> <p>Wenn der Reis so weich, wie gewünscht ist, muss es schnell gehen.</p> <p>Erst wird die Rote Beete eingerührt (ein wenig Brühe nicht vergessen!). Die Rote Beete muss jetzt warm werden. Lustig ist die Färbung jetzt langsam. Ggf. auch hier noch 1-2 Mal Brühe nachschütten. Wenn die Rote Beete warm genug ist, wird mit 1 TL Rosmarin gewürzt. Gut durchrühren.</p> <p>Jetzt Walnüsse und Parmesan rein, kurz ziehen lassen und mit geschlossenen Deckel auf einer anderen Herdplatte kurz ruhen lassen.</p> <p>Dazu hatten wir noch einen einfachen Tomatensalat und fanden es total lecker!</p> </div>nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-228485982912041362010-10-17T11:52:00.004+02:002010-10-17T12:08:18.737+02:00Scharfer Linseneintopf mit geräucherter BratwurstEs ist wieder kalt geworden. Dafür haben die Deutschen die Eintöpfe erfunden ;-) ... und die helfen auch gegen den ersten November-Blues, der diesmal schon im Oktober ansteht. Sehr wirkungsvoll ist ein Eintopf, der von innen wärmt ... und notfalls auch noch am nächsten Tag, wenn es am Örtchen noch ein wenig kühl sein könnte ;-)<br /><br /><ul><li>200 g Linsen</li><li>1 Bund Frühlingszwiebeln</li><li>1 Zehe Knoblauch</li><li>1 Pfefferschote (rot bietet sich an)</li><li>500 ml Brühe und ggf. noch ein wenig Wasser</li><li>200 g Möhren<br /></li><li>200 g geräucherter Bratwürstchen, Mettenden tun es natürlich auch</li><li>weißer Pfeffer</li><li>ein wenig gehackte glatte Petersilie zum Drüberstreuen</li></ul>Fett in einem Topf erhitzen (mittlere Hitze), Chili hacken und anbraten. In der Zeit die Frühlingszwiebeln putzen und in Ringe (ca. 1 cm breit) schneiden. Rein damit. Knoblauchzehe grob hacken und auch hinein.<br />Wenn die Frühlingszwiebeln welk erscheinen, kommen die Linsen rein. Mehrfach durchrühren. Mit der Brühe aufgießen.<br />Auf mittlerer Hitze mit dem Deckel drauf garen lassen. Nach 20 Minuten kommen die geputzten und in Scheiben geschnittenen Möhren hinzu. Nach weiteren 10 Minuten noch mal schauen, ob nicht noch Wasser nachgeschüttet werden muss. Ab jetzt kommt keine Brühe mehr rein, weil die Würstchen doch sehr salzig sind.<br />Wenn die Linsen schön weich sind, werden die Würstchen in 1cm dicke Scheiben geschnitten und in den Eintopf geworfen. Kurz erwärmen und ggf. noch mit ein bisschen Pfeffer abschmecken.<br />Fertig! ... mit ein wenig gehackter glatter Petersilie servieren.<br /><br />Sohnemann hat sich zwei Schüsseln gegönnt ... und viel besser war ich auch nicht ;-)nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-51839286872235337312010-08-29T10:50:00.003+02:002010-08-30T21:56:29.204+02:00Warmer Bohnensalat mit SpeckAuf dem Markt springen immer die Gemüse herum und man denkt, dass sollte auch mal wieder auf dem Tisch. Gestern gab es die ersten Prinzessbohnen (auch wenn ich die Bobby-Bohnen lieber mag). Da musste doch was gemacht werden.<br /><br /><ul><li>500 g frische Prinzessbohnen und etwas Bohnenkraut</li><li>150 g Speck</li><li>1 Zwiebel</li><li>1 EL Öl, 2 EL Essig</li><li>Salz, Pfeffer, Kräuter der Provence</li></ul>Bohnen putzen (sprich die welken Spitzen abschneiden) und zusammen mit dem Bohnenkraut in Salzwasser kochen. Das dauert so etwas 30 Minuten bei mittlerer Hitze. Ich koch das Zeug mittlerweile lieber ein wenig langsam, denn dann kann ich den mir angenehmen Garpunkt genauer abpassen ;-)<br />In der Zwischenzeit Speck fein würfeln (Kantenlänge ca. 0,5 cm), Zwiebel würfeln.<br />Öl in der Pfanne erhitzen (mittlere Hitze), Speck anbraten und ein wenig kross werden lassen. Zwiebeln dazu und mitbraten, bis sie ein klein braun an den Rändern werden. 1 TL Kräuter der Provence dazu, durchrühren und ab in die Schüssel. Kurz abkühlen lassen.<br />Jetzt kommt der "Geschmackssache"-Teil ;-)<br />2 EL Essig dazu (ich habe einen sehr milden dazu), und soviel Wasser dazu, dass es angenehm würzig schmeckt. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />Die Bohnen sind mittlerweile sicher fertig. Wasser abschütten, ab in das Dressing, umrühren und noch ein wenig ziehen lassen. Nach dem zweiten Umrühren ggf. noch mal Nachwürzen.<br /><br />Ein leckerer Abendsalat, der auch zu Kurzgebratenen schmeckt.nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-47913920645013515952010-08-28T10:18:00.003+02:002010-08-28T10:30:47.896+02:00Zwetschgenkuchen vom Blech mit ZimtstreuselNun komme ich endlich dazu, den Kuchen hier zu verewigen. Gott sei Dank habe ich diesmal die Zutaten gleich notiert, so dass ich das nicht erst Monate später wieder so hinbekomme ;-)<br /><br />Hefeteig<br /><ul><li>500 g Mehl<br /></li><li>30 g frische Hefe</li><li>100 g Butter<br /></li><li>5 EL Zucker</li><li>2 Eier</li><li>200 ml Milch</li><li>1 Prise Salz</li></ul>Belag<br /><ul><li>1 kg Zwetschgen</li></ul>Streusel<br /><ul><li>200 g Mehl</li><li>150 g weiche Butter</li><li>150 g Zucker</li><li>1 Päckchen Vanillinzucker</li><li>2 EL Zimt</li></ul>Erst der Hefeteig. Milch auf handwarm erwärmen. Hefe, Butter, Eier, Zucker unterrühren. In der Schüssel mit dem Mehl eine Kuhle formen und Milchmischung hinein. Mit ein wenig Mehl vermengen und 10 Minuten gehen lassen. Dann zum Teig kneten und 20 min gehen lassen. Mit den Finger einstechen, damit genug Luft in den Teig kommt und weitere 20 Minuten gehen lassen.<br />Während dem Gehenlassen werden die Zwetschgen entsteint und so halbiert, dass die beiden Hälften noch aneinader haften.<br />Außerdem werden die Streuselzutaten in einer Schüssel verknetet. Kleiner Warnhinweis: Zimt kommt wunderbar hinter die Fingernägel und hinterlässt "hübsche Flecken", die sich nicht ohne weiteres wegschrubben lassen. Also ggf. Handschuhe nutzen.<br />Teig nach dem gehen auf einem Blech mit Backpapier gleichmäßig verteilen. Zwetschgen auflegen, Streusel darüber verteilen.<br />Bei ca. 180 Grad im vorgeheiztem Backofen ca. 45 Minuten backen.<br /><br />Empfehlung: Der Genuss am selben Tag nach dem Backen ist empfehlenswert. Wenn der Kuchen länger steht, saugen sich die Streusel voll und sehen ein wenig matschig aus, was dem Geschmack aber überhaupt keinen Abbruch tut.<br /><br />Ich fand das Ding superlecker!!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-46034611485259285162010-08-08T20:31:00.003+02:002010-08-08T20:36:25.922+02:00Ricotta-KartoffelpürreeEin Experiment, das es auf Anhieb in die persönliche und vor allem Sohnemannsche Hitliste geschafft hat.<br /><br /><ul><li>400 g Kartoffeln</li><li>150 g Ricotta</li><li>1/2 Bund Schnittlauch</li><li>100 ml Sahne</li><li>Butter</li><li>Salz, Pfeffer</li></ul>Kartoffeln schälen, vierteln und in Salzwasser kochen bis die Kartoffeln sehr weich sind. Wasser abschütten und ein Stück Butter dazu. Jetzt stampfen. Sahne und Ricotta untermischen. Schnittlauch in Röllchen schneiden und mit dem Pürree mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br /><br />Superlecker!!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-70248387020586543952010-08-08T11:46:00.002+02:002010-08-08T11:53:10.643+02:00Salbei-PutenröllchenEtwas Feines für die warmen Tage ...<br /><br /><ul><li>3 Putenschnitzel</li><li>1 halber Bund Salbei</li><li>getrocknete Tomaten (nicht in Öl!)</li><li>12 Scheiben Bacon (oder 6 Scheiben roher Schinken)</li><li>Salz und Pfeffer<br /></li><li>Öl zum Ausbraten<br /></li></ul>Schnitzel teilen und plätten (Ich lege die zwischen Frischhaltefolie und nutze mein Nudelholz, aber auch Töpfe sind geeignet). Schnitzel salzen (wenig wegen Speck und der getrockneten Tomaten) und pfeffern. Salbei waschen und Blätter zupfen.<br />Jedes Schnitzel nun mit einer Tomate (ggf. auf Schnitzelgröße zurecht schneiden) und 2-3 Salbeiblättern belegen und rollen. Dann in zwei Scheiben Speck fest einrollen.<br />Putenröllchen kurz von allen Seiten anbraten.<br />Beim Ausbraten darauf achten, dass das jeweilige Speckende zurück angebraten wird. Damit hält das Röllchen ohne irgendwelche Hilfsmittel.<br />Dann für ca. 10 Minuten bei 150 Grad in den Backofen.<br /><br />Lecker!!nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-88557106346605525132010-08-08T11:38:00.003+02:002010-08-08T11:46:01.406+02:00Gorgonzola-Soße z.B. zu TortelliniHeute mal wieder etwas aus der Kategorie "wie-überfresse-ich-mich-richtig". Wenige Dinge sind dazu besser geeignet als eine Gorgonzola-Soße<br /><br /><ul><li>150 g Gorgonzola</li><li>2 Schalotten</li><li>1 Zehe Knoblauch</li><li>1 EL Butter</li><li>200 ml Sahne</li><li>1 cl Weißwein</li><li>ein wenig Zitronensaft<br /></li><li>Salz und Pfeffer (weiß)</li></ul>Butter schmelzen. Darin Schalotten und Knoblauch andünsten bis diese glasig sind. Mit Weißwein ablöschen und kurz aufkochen lassen. Sahne hinzu und nochmals leicht aufkochen. Gorgonzola entrinden und ein wenig zuerdrücken. Dann in die Soße hinein. Mit Salz (sehr vorsichtig!), Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.<br /><br />Wir hatten die Soße zu Tortellini.nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-45946090077838298762010-07-23T14:37:00.003+02:002010-07-23T14:54:20.827+02:00Walnuss-RisottoRisotto kochen ist die sinnliche Begleitung des Rundkornreis in die cremige Form. Das Risotto mag Einsamkeit überhaupt nicht, daher: Nur wer die ganze Zeit am Herd bleibt, kommt zum Erfolg.<br />Aber unter uns: Es lohnt sich.<br /><br /><ul><li>200 g Risotto-Reis (Rundkornreis)</li><li>1 Schalotte<br /></li><li>100 ml Weißwein</li><li>ca. 500 ml Brühe</li><li>ca. 40 g Walnusskerne</li><li>2 EL Butter</li></ul><br />Die Schalotte fein würfeln und in der Butter andünsten. Wenn die Schalotte glasig ist, den Reis kurz andünsten. Jetzt mit Weißwein ablöschen. Auf mittlerer Hitze geht es weiter, eher ein bisschen weniger Hitze, als zu viel. Reis braucht Zeit!<br /><br />Und nun beginnt der mühevolle Teil ;-), den ich aber sehr genieße - jedes Mal: Rühren, rühren, rühren.<br />Immer wenn nun die Flüssigkeit zu wenig wird, ein wenig Brühe hinzu, so das der Reis immer mit ein wenig Flüssigkeit bedeckt ist. Das ganze dauert bei mir so ca. 30 min, bis der Reis gar ist (Sohnemann mag den Reis fast matschig).<br /><br />Zwischendurch die Walnüsse fein hacken. Die Stücke sollten nicht wesentlich kleiner als die Reiskörner im Ursprungszustand sein.<br />Wenn der Reis den gewünschten Gargrad erreicht hat. Nüsse untermischen und ca. 5 Minuten ziehen lassen.<br /><br />Fertig!!! ... total lecker ... zur Zeit mein Lieblingsgericht!<br /><br />P.S.: statt der Walnüsse geht auch Safran, Parmesan oder Bärlauch ... oder ... oder ... oder ...nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-2835378835477559151.post-66517967063217311542010-07-03T20:15:00.002+02:002010-07-03T20:22:46.363+02:00Kichererbsensalat und PutenschnitzelIch bin mir nicht sicher, ob ich eins der Lieblingsrezepte schon aufgeschrieben habe (und auch zu doof, effizient zu suchen)<br /><br /><ul><li>1 Dose Kichererbsen (700 g Einwaage)</li><li>3 EL Olivenöl</li><li>1 Zitrone</li><li>1 halber Bund glatte Petersilie<br /></li><li>400 g Putenschnitzel</li><li>Salz, Pfeffer (weiß und scharz), Kräuter der Provence</li></ul><br />Olivenöl, Zitronensaft und Salz und Pfeffer mischen. Ggf. ein wenig Wasser dazu, so dass es rund schmeckt.<br />Kichererbsen im Sieb spülen und untermischen. Glatte Petersilie grob hacken und auch untermischen. Abschmecken.<br /><br />Die Putenschnitzel mit schwarzen Pfeffer und Kräuter der Provence würzen. Von beiden Seiten scharf anbraten, mit Salz würzen.<br /><br />Beides zusammen servieren. Lecker ... vor allem ab Raumtemperaturen ab 30 Grad ;-)nina_ffmhttp://www.blogger.com/profile/13203849507457981221noreply@blogger.com0